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Das dritte Weihnachtsmännchen: Stöpsel

Als drittes kommt das Weihnachtsmännchen “Stöpsel”. Er isst meistens mehr, als er eigentlich verträgt. Und dies nur, weil er so groß und stark werden will wie seine Geschwister. Der Stöpsel ist der Kleinste von allen. Er muss vier Schritte laufen, während seine Brüder gerade mal einen zurücklegen. Stöpsel erzählt oft lustige Geschichten, in welchen er sich gern als Held darstellt. Gerade weil so klein geraten giert es Stöpsel nach dem Braten. In des Hungers Zauberbanne starrt er auf die große Pfanne. Er wartet nur auf die Gelegenheit, dann stibitzt er eine Kleinigkeit.
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Das zweite Weihnachtsmännchen: Klammenkerl

Als zweites begibt sich das Weihnachtsmännchen “Klammenkerl” auf den Weg. Er ist der Größte und Stärkste von seinen Brüdern. Trotz dieser Eigenschaften ist er sehr schüchtern gegenüber Erwachsenen. Er versteht sich viel besser mit Kindern und genießt es, sie um sich zu haben. Er kennt sich aus bei den Kühen im Stall, kein Bulle in Sicht, ein glücklicher Fall. Hier gibt es in Fülle direkt vom Schank die leckere Milch, seinem Lieblingstrank. Sie spritzte schon aus der Zitze als er fand, dass die Kuh auch richtig zu treten verstand.
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Das erste Weihnachtsmännchen:

Das Weihnachtsmännchen "Schafenschreck" (Stekkjastaur) begibt sich als erstes auf die Reise zu den Menschen. Er ist der Älteste und fühlt sich dazu verpflichtet auf seine Geschwister aufzupassen. Schafenschreck trinkt sehr gerne Milch und ist somit sehr oft im Schafsstall anzutreffen, wo er versucht sich etwas von seinem Lieblingsgetränk zu stehlen. Dies endet meist in einer Katastrophe... Sein liebster Streich ist die Schafe zu stören, ihr ängstliches Jammern und Blöken zu hören. Gar friedlich fressen die Schäfchen ihr Heu, als schleicht er herein, seiner Unart getreu, dann stürmt der Widder zum Schafenschreck und stößt den Ärmsten flugs in den Dreck.
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Grýla, Leppalúði und die Weihnachtskatze

Früher gab es laut altem isländischen Volksglauben je nach Landesteil eine verschiedene Anzahl von Weihnachtsmännchen. Die Zahl 13 kommt erst vor in einem Gedicht über die Riesenmutter Grýla aus dem 18. Jahrhundert, während die Namen erst in der Volkssagensammlung von Jón Árnason 1862 festgelegt werden. Darüberhinaus sind etwas 60 Namen bekannt. Heute gebraucht man vor allem diese: Schafenschreck, Klammenkerl, Stöpsel, Kellenlecker, Töpfenkratzer, Suppenschlürfer, Türenknaller, Quarkfresser, Würstchenklauer, Fenstergucker, Türenschnüffler, Fleischangler, Kerzenschnorrer. Vor Weihnachten kommt jeden Tag ein Weihnachtsmännchen aus den Bergen herunter zu den Menschen. Der erste, Schafenschreck, kommt am 12. Dezember und kehrt am Weihnachtstag zurück. Der letzte, Kerzenschnorrer, kommt am Heiligabend und kehrt am 6. Januar, dem 13. Weihnachtstag, zurück. Die Eltern der 13 Weihnachtsmännchen heißen Grýla und Leppalúði. Die beiden sind recht verschieden. Der Sage nach ist das Lieblingsessen der Mutter Grýla Kinderfleisch. Sie kommt dann aus den Bergen herunter zu den Menschen und schnappt sich die unartigen Kinder um sie dann später zu verzehren. Der Vater Leppalúði ist wesentlich kleiner als seine Frau und hängt die meiste Zeit faul und ängstlich in der Höhle herum. Das Haustier der Beiden, bekannt als die Weihnachtskatze, hat auch keinen sehr guten Ruf. Der Sage nach frisst sie kleine Kinder, wenn diese keine neuen Sachen zu Weihnachten tragen. Wir werden Ihnen ab dem 12.12. jeden Tag den Weihnachtsmann vorstellen der in der Nacht die Kinder besucht und Ihnen eine Kleinigkeit im Schuh hinterläßt. Hoch in Islands blauen Bergen wimmelt’s von Riesen, Gnomen und Zwergen. Da steht auch in einer Höhle am Feuer Mutter Grýla, das Ungeheuer. Hungrig wartet der faule Vater und noch ein Biest, der Weihnachtskater.
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Über 50.000 Besucher im September

  Laut den Zählungen des Tourismusbüro besuchten 51.576 Touristen Island im Septembermonat. Das sind 11.000 oder 26,2% mehr als im September 2010. Demnach ist der September 2011 der bevölkerungsreichsten seit dem Beginn der Zählungen. Bis jetzt haben 458.000 ausländische Besucher Island heimgesucht. Das sind genau soviele wie im gesamten Jahr 2010.
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Die Ausstellung "Hittumst"

Die Ausstellung "Hittumst" wird am 11. Oktober im Icelandair Hotel Reykjavík Natura zwischen 14 und 17 uhr gezeigt, u.a. mit interessanten Vorträgen. Unternehmen aus dem Tourismusbereich in der Reykjavík-Umgebung können sich gegen ein Endgeld Tische uns Stühle sichern und so ihre Dienstleistungen vorstellen.
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Ein Café im Botanischen Garten

Anlässlich des 100jährigen Geburtstages des "Lystigarðin" (Botanischer Garten) im kommenden Sommer 2012 entsteht dort ein Café. Dieses Projekt geht von der Stadt Akureyri aus und darüberhinaus wird es dann dort auch ein Souveniergeschäft geben.  
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Die Geschichte aus dem Heringsfjord - Buchveröffentlichung

Das neue Buch "Die Geschichte aus dem Heringsfjord" von Örlyg Kristfinnsson wird am kommenden Sonntag in Siglufjörður vorgestellt. Dies findet im Gebäude Grána statt und der Autor liest einiges aus seinem Buch selber vor. Unterstützt wird die Präsentation von dem dort bekanntem Heringsmuseum. Der Herausgeber Kristján Kristjánsson wird zu Beginn eine Ansprache halten. Signierte Bücher gehen an die Grundschule im Fjallabyggð und dem Eyþing. Es steht Kaffee zur Verfügung und eine Aquarellsammlung wird ebenfalls zu bewundern sein. Gegen ende der Veranstaltung werden Bücher vom Autor Örlyg Kristfinnsson signiert.    
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Icelandair wird nächstes Jahr noch aktiver

Der Flugplan von Icelandair, einer Tochtergesellschaft des Flugunternehmens "Icelandair-Group", ist für das kommende Jahr 2012 der größte in der Geschichte des Unternehmens. Schon in diesem Jahr haben sie um rund 13% mehr Flüge verbucht. Das neue ganzjährige Reiseziel Denver in Colorado wurden mit in das Programm aufgenommen, sowie weitere Ziele in den USA und Europa kommen noch dazu. Es wird angenommen, dass die Anzahl der Fluggäste im kommenden Jahr auf rund 2 Mio. Fluggäste ansteigen wird. In diesem Jahr waren es um die 1,8 Mio.  
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Vestnorden-Veranstaltung fand zum 26. Mal statt

Die Vestnorden-Veranstaltung fand nun zum 26. Mal statt. Abgehalten wurde dies in Þórshöfn auf den Faröer-Inseln. Der Tourismusverband des Nordatlantiks (NATA), welche mit Island, den Faröern und Grönland zusammenarbeitet ist auch vor Ort gewesen. Diese Veranstaltung findet jährlich statt und jedes zweite Jahr auf Island. Letztes Jahr war es in Akureyri, im Norden von Island.  
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